Fortbildungen 2026 für pädagogische Mitarbeitende in Kindertageseinrichtungen

Immer mehr Kinder bringen bereits im frühen Alter belastende Erfahrungen mit, etwa durch Flucht, Vernachlässigung, instabile Lebensbedingungen oder herausfordernde familiäre Situationen. Nicht jedes auffällige Verhalten ist traumabedingt – doch für pädagogische Fachkräfte in der Kita ist es hilfreich, die Grundgedanken traumapädagogischen Arbeitens zu kennen und erste Anhaltspunkte für einen traumasensiblen Umgang zu erhalten.
In dieser zweistündigen Online-Veranstaltung geben wir einen kompakten Einstieg in die traumapädagogische Haltung und ihre Bedeutung für den Kita-Alltag. Was ist ein Trauma und wie kann es sich im Verhalten von Kindern zeigen? Welche Rolle spielen Bindung, Sicherheit und Beziehung in der Begleitung belasteter Kinder? Und wie können Fachkräfte sich selbst gut im Blick behalten?
Die Veranstaltung vermittelt praxisnahe Impulse und lädt zur Reflexion ein. Sie ist als Info-Nachmittag konzipiert und richtet sich an pädagogische Fachkräfte in Kitas, die das Thema kennenlernen möchten.

Referentin:  Nina Schmitz, Erzieherin, Sozialpädagogin, Traumafachberatung,Traumapädagogin
Ort: Zoom
Termine: 15.01.2026 von 14:00 bis 16:00 Uhr
Kosten:  25€ (30€) pro Zoom-Zugang

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Die „Offene Arbeit“ ist getragen von einer offenen Haltung in Bezug auf das Zusammenleben und die Beziehungen von Kindern und ihren Erzieherinnen und Erziehern. Sie bedeutet, offen zu sein für neue Blick-winkel und Perspektiven, für offen gestaltete Prozesse mit unbestimmtem Ausgang, für verschieden mögliche Entwicklungswege, für neue Ideen und Lösungen und für sensibles Wahrnehmen von Signalen und Impulsen der Kinder. 
Die Auseinandersetzung mit der „Offenen Arbeit“ in der Kita beginnt in den Köpfen und Herzen der pädagogischen Fachleute, die sich selbst die Frage stellen: Wie offen bin ich wofür? Diese Haltung führt dazu, neue Gedanken und Handlungsweisen zuzulassen und sich dadurch stetig zu verändern.
Kinder sind die Akteure ihrer Entwicklung. Sie interessieren sich für verschiedene Themen und suchen die Auseinandersetzung damit. Sie suchen sich passendes Material und Spielpartner, spielen voller Hingabe, entwickeln Fragen und finden Antworten. Das bedeutet, sie sind kompetente Lern-Persönlichkeiten, die nicht nur unsere Anleitung brauchen, sondern vor allem eine passende Umgebung.
Die offene Arbeit ist vom Grundsatz her individuell und inklusiv. Sie ermöglicht die Selbstbestimmung und Partizipation der Kinder im Kita-Alltag, in dem sowohl die Eigen-Sinnigkeit als auch das Erleben von Gemeinschaft erfahrbar werden. Der Öffnungsprozess der pädagogischen Arbeit ist ein individueller Prozess, in dem jede Kita und jedes Team einen eigenen Weg finden muss. 

Referentinnen: Simone Berg und Sabine Dalheimer-Mayer             
Ort: Simmern 
Termine: 18.03.2026 + 16.09.2026, jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr 
Kosten: 150€ (195€)

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Überall wo Menschen aufeinander treffen – sei es zu Hause, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit – wird kommuniziert. Wie wir das meist, ohne groß darüber nachzudenken machen, haben wir als Kinder von unseren Eltern bzw. unserem nahen Umfeld gelernt.
Zu den Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) zählt insbesondere die Fähigkeit, für sich selbst oder andere Empathie aufzubringen und sich einzufühlen, ohne unbedingt dem Verhalten der anderen Person zuzustimmen. 
Gerade im Kita-Alltag kann es im Umgang mit Kindern oder Kolleginnen und Kollegen sehr hilfreich sein, wenn die eigentlichen Bedürfnisse hinter den verschiedenen Verhaltensweisen und Strategien wahrgenommen werden. Im gemeinsamen Austausch erkennt man dann oft, dass für das gleiche Grundbedürfnis (z. B. Entspannung) ganz unterschiedliche Wege gewählt wurden, um für sich zu sorgen. So kann man die gute Absicht hinter einem Verhalten, das man vorher nicht nachvollziehen konnte oder abgelehnt hat, besser verstehen. Dadurch können einvernehmliche Lösungen gefunden werden, indem andere Strategien zur Erfüllung des Bedürfnisses angeboten werden. 
Insbesondere herausfordernde Elterngespräche lassen sich mit dieser Haltung souverän meistern.
Die Fortbildung gibt neben einer interaktiven Einführung in die Grundelemente der GFK die Gelegenheit, sich über (unbewusst) verinnerlichte Kommunikationsmuster bewusst zu werden und zeigt Wege auf, sich anhand von praktischen Beispielen aus dem Kita-Alltag eine neue Verständigungskultur anzueignen. 

Referentinnen: Susanne Findler, Diplom Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin (Psychotherapie) mit eigener Praxis für Angst- und Traumatherapie
Barbara B. Zschernack, Diplom Sozialarbeiterin, Trauma-Fachberaterin, langjährige Mitarbeiterin in der Fachstelle Frauennotruf
Ort: Frauennotruf Idar-Oberstein – Fachstelle zum Thema sexualisierte Gewalt
Termin: 16.04.2026, von 9:00 bis 16:00 Uhr  
Kosten: 75 € (100 €)

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Bei diesen Treffen geht es um den Austausch und die Reflexion der eigenen Rolle als stellvertretende Leitung. Sie haben die Möglichkeit, sich auf Augenhöhe in der Rolle, als auch mit ihren Themen, fachlich zu besprechen und zu beraten. Dies insbesondere in einer Zeit, in der Ihnen als stellvertretende Leitung viel Flexibilität und professionelles Standing abverlangt wird.

Ziele der Supervision können sein:

• Ihre Berufsrolle zu überdenken, weiterzuentwickeln
• eine Effektivierung Ihrer Führungsaufgaben zu erreichen
• Strategien zur Verbesserung der Kommunikation in Ihrer Einrichtung zu entwickeln
• die Zusammenarbeit zwischen Leitung und Stellvertretung zu verbessern
• Handlungsperspektiven in schwierigen Situationen zu erarbeiten

Dabei geht es auch um die Bewältigung der aktuellen Kita-Situation und die damit verbundenen Herausforderungen. Ressourcen- und lösungsorientiert werden die Fragen in der Gruppe bearbeitet, mit dem Ziel, Sie für Ihren Kita-Alltag zu stärken.

Referentin: Lisa Pfeil, Organisationsentwicklung & Coaching
Ort: Idar-Oberstein
Termine: 20.04.2026 + 14.09.2026, jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr 
Kosten: 150€ (195€)

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In der Kita Musik zu hören und zu machen, kann mehr sein als nur ein schönes Beiwerk zum Alltag – ein bewusster und gezielter Einsatz von Musik bietet zahllose Fördermöglichkeiten für alle Kinder. Außerdem kann Musik Ruhe und Struktur in eine Gruppe bringen und das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Um mehr Musik in den Kita-Alltag zu integrieren, müssen die Mitarbeitenden keine ausgebildeten Musiker sein. Es genügt, Freude am Hören und Singen, an Klängen und Rhythmen zu haben – nicht einmal Notenkenntnisse sind erforderlich.

In dieser zweiteiligen Fortbildung lernen Sie anhand von praktischen Übungen, wie Sie mit Musik
die Aufmerksamkeit der Kinder gewinnen
die Kommunikation und den Spracherwerb fördern
Rituale wirkungsvoller umsetzen

Im Mittelpunkt steht das praktische Tun in Form von Singen, Trommeln und Tanzen. Sie lernen aus erster Hand, welche Effekte das Musizieren auf die Kinder hat und wie Sie dabei intuitiv und spontan auf sie eingehen können. Zusätzlich erfahren Sie, wie Sie auch sorgsam ausgewählte Musikeinspielungen verwenden können, um bei Bedarf Konzentration und Ruhe in eine Gruppe zu bringen.
Referent Matthias Leo Webel (*1973) studierte Musik- und Sprachheilpädagogik. Seit mehr als zwanzig Jahren arbeitet er musikpädagogisch mit Kindern. Er komponiert und produziert Lieder, leitet verschiedene Musik-Ensembles und schreibt Artikel für die Fachzeitschrift „Musik in der Kita“. In seinen Fortbildungen verbindet er praktische Anleitungen mit fundiertem Hintergrundwissen und geht auf individuelle Anforderungen der Teilnehmenden ein.

Referent: Matthias Leo Webel
Ort: Idar-Oberstein
Termine: 15.09.2026 + 27.10.2026, jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr 
Kosten: 150€ (195€)

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WenDo ist der Weg der Frauen zu Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. WenDo ist umfassend und setzt bereits bei den einschränkenden Alltagssituationen an. Frauen lernen, sich selbst im beruflichen und privaten Alltag zu schützen und zu verteidigen. Im Mittelpunkt steht vor allem die mentale Stärkung, es geht in dem Kurs um bewusstes Wahrnehmen, um den Einsatz der Stimme, um Selbstvertrauen und das Kennenlernen und Ausprobieren der eigenen starken Seiten. 
In Übungen und Rollenspielen werden schwierige Situationen durchgespielt. Die Teilnehmerinnen lernen ihre Ängste und Unsicherheiten positiv zu nutzen und angemessen zu reagieren. Sie entwickeln alternative Handlungsmöglichkeiten. Sie werden ermutigt Grenzen zu setzen, Strategien gegen alltägliche Übergriffe wie Mobbing, „blöde Anmache“ oder verbale Belästigungen zu entwickeln. Ihnen wird gezeigt, wie sie sich wehren können, wenn sie in unangenehme Situationen kommen – sei es auf der Straße, in der eigenen Familie, im Freundeskreis oder im Beruf – auch durch die Vermittlung von leicht erlernbaren und sehr effektiven Tricks und Selbstverteidigungstechniken.
Mitmachen können alle Frauen, die mehr Selbstsicherheit gewinnen wollen, die Teilnahme an einem WenDo-Kurs setzt keine besondere Sportlichkeit voraus!
Mitgebracht werden sollen bequeme Kleidung und warme Socken.

Referentin: Alexandra Böning, Dipl. Sozialpädagogin (FH), WenDo-Trainerin seit 2001, Systemische Traumapädagogin und Traumafachberaterin (DeGPT/FV-TP), EFT-Coach (D.A.CH. e.V.), Systemische Therapeutin (DGSF)  
Ort: Idar-Oberstein 
Termine: 28.09.2026, von 09:00 bis 16:00 Uhr
Kosten: 75€ (100€)

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Zu den Aufgaben der Sprach-Fachberatungen RLP gehören u.a. Qualifikationsinhalte zum Thema alltagsintegrierte sprachliche Bildung zu transferieren und die Sprachbeauftragten der Kitas im Zuständigkeitsbereich zu vernetzen. Diesem Auftrag kommen wir mit unserem neuen Arbeitskreis Sprachbeauftragte nach.
Der Arbeitskreis Sprachbeauftragte bietet neben einem Informations- und Erfahrungsaustausch der Sprachbeauftragten die Möglichkeit, vor Ort situationsorientiert auf Fragestellungen der jeweiligen Kindertageseinrichtungen zum Themenbereich „Sprachliche Bildung“ einzugehen.
Hinweis: Wenn Sie am Arbeitskreis teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte über den Link unten an an.
Ihre Anmeldung gilt für beide Termine.

Referentinnen: Michaela Nolde und Bettina Hoff
Ort: Idar-Oberstein
Termine: 25.02.2026 + 04.11.2026, jeweils von 09:00 bis 13:00 Uhr
Kosten: kostenfrei

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In unserem Arbeitskreis U3 geht es um die Arbeit mit den Jüngsten in der Kita. Es werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse besprochen und diskutiert, gezielte Fragestellungen behandelt und die Teilnehmenden profitieren von einem intensiven Erfahrungsaustausch untereinander. 

Hinweis: Wenn Sie am Arbeitskreis teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte auf unserer Homepage an.
Die Anmeldung gilt für beide Termine. Bei Nicht-Teilnahme an einem
Termin werden keine anteiligen Teilnahmegebühren erstattet.

Referentin: Silvia Dietrich
Ort: Simmern und Idar-Oberstein
Termine: 13.03.+ 05.11.2026, jeweils von 09:00 bis 13:00 Uhr
Kosten: 80€ (110€)

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in Präventionsarbeitskreis mit kollegialer Fallberatung.

Referentinnen: Sabine Dalheimer-Mayer und Barbara Zschernack
Ort: Idar-Oberstein
Termine: nach Vereinbarung

Das Netzwerk Offene Arbeit besteht bereits seit vielen Jahren. Die Fachkräfte tauschen sich über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse sowie die pädagogische Praxis aus und gehen gezielten Fragestellungen nach. Es handelt sich hier um feststehende Arbeitskreise. Interessierte können sich gerne auf die Warteliste setzen lassen.
 

Hinweis: Aufgrund einer internen technischen Umstellung möchten wir alle bisherigen Teilnehmenden bitten, sich noch einmal über den QR-Code oder auf unsere Homepage zum Netzwerk Offene Arbeit anzumelden.

Referentinnen: Sabine Dalheimer-Mayer, Simone Berg
Ort: Simmern
Termine:19.03.2026 + 17.09.2026, jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr
Kosten: 150 € (195 €)

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Inhalte:
Im Arbeitskreis für die FaKiB (Fachkräfte für Kinderperspektiven im Kita-Beirat) ist Zeit und Raum für Austausch über die eigene Rolle im Team, die methodische Umsetzung der Kinderbeteiligung in der Praxis, Vertiefung von Grundlagen- und Methodenwissen sowie spontanes Coaching zu Fragen und Problemen der Aufgabenerfüllung als FaKiB entlang aktueller Projektthemen. Auch spontane Inputs zu gewünschten Themen sind möglich, so dass sich Arbeitsgruppenphasen, Austausch und ergänzende Fortbildungsinhalte abwechseln.

Auch die Reflexion von beendeten oder noch laufenden Prozessen zur Einbeziehung der Kinderperspektive in den Kita-Beirat kann ein Thema sein. Hierfür ist es möglich, dass die Teilnehmenden vorab etwas vorbereiten und als „Best Practice“-Beispiele vorstellen. Es ist zudem möglich, dass Themenschwerpunkte im Vorfeld an die Fachberaterin gemeldet werden, damit die Referentin sich etwas vorbereiten kann. 
Die Leitungskräfte sind eingeladen, jeweils zu Beginn, ca. 2 Stunden mit dabei zu sein.

Anforderungen: 
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie mit Bild und Ton an einem Einzelplatz teilnehmen können!

Referentin: Yvonne Rehmann, Dipl. Soz. Päd. & M.A., freiberufliche Referentin für Kitas und Familienzentren. Mitglied im Institut für Partizipation und Bildung e.V. Arbeitsschwerpunkte: Partizipation und Demokratiebildung in Kitas, Krippenpädagogik, Familienzentren
Ort: Diese Fortbildung wird online als Zoom-Meeting stattfinden. Die Einwahldaten erhalten Sie kurz vor dem Termin
Termine: 24.02.2026 + 19.08.2026, je 09:00 bis 16:00 Uhr
Kosten: 100 €

Die Anmeldungen für die folgenden Veranstaltungen laufen über das Referat Kindertagesstätten in Koblenz. Das entsprechende Anmeldeformular finden Sie auf der folgenden Homepage: kirchenkreis-koblenz.de/kindertagesstaetten.html 
 

Übergänge prägen im Kleinen wie im Großen unseren Alltag. Kinder sind von ihnen insofern ganz persönlich betroffen, dass Übergänge sie stark herausfordern können – denn schließlich machen sie vieles zum ersten Mal und benötigen daher eine gute Orientierung einerseits und die Möglichkeit mitzugestalten andererseits. Damit Kinder in Kita und Krippe Übergänge kompetent und selbstwirksam bewältigen können, brauchen sie also Fachkräfte, die diese mit ihnen gut vorbereiten und begleiten. Neben den alltäglichen sog. Mikrotransitionen (kleine Übergänge), wie das Ankommen am Morgen, dem Wechsel von drinnen nach draußen, vom Essen zur Mittagsruhezeit etc., behandeln wir auch die großen biografischen Übergänge, wie den Eintritt in die Krippe oder Kita, den Wechsel in den Elementarbereich oder den Übergang zum Schulkind. 
Die dreitägige Fortbildungsreihe gliedert sich in zwei Tage zu den großen und kleinen Übergängen des Kita-Alltags und einen dritten Reflexionstag. An Tag 1 werden die großen Übergänge thematisiert, wie die Eingewöhnung oder der Übergang zum Elementarbereich sowie in die Grundschule. An Tag 2 befassen wir uns mit den kleinen Übergängen des Alltags. Aus jedem Modul geht eine kleine Praxisaufgabe hervor, mit der die Teilnehmenden unterstützt werden, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. 
Tag 3 dient der Reflexion und der Vertiefung.  

Anforderungen:

Teilnahme an zwei Fortbildungstagen und einem Reflexionstag im Onlineformat (bitte stellen Sie sicher, dass Sie mit Bild und Ton an einem Einzelplatz teilnehmen können!). Bearbeitung einer Transferaufgabe zur exemplarischen Erprobung des Erlernten zwischen dem 2. und 3. Fortbildungstag, indem die Kinderperspektive zu einem selbstgewählten Thema für eine Teamsitzung erhoben, aufbereitet und dargestellt wird. 

Referentin: Yvonne Rehmann, Dipl. Soz. Päd. & M.A., freiberufliche Referentin für Kitas und Familienzentren. Mitglied im Institut für Partizipation und Bildung e.V. Arbeitsschwerpunkte: Partizipation und Demokratiebildung in Kitas, Krippenpädagogik, Familienzentren
Ort: Diese Fortbildung wird online als Zoom-Meeting stattfinden.  Die Einwahldaten erhalten Sie kurz vor dem Termin
Termine: 24.04.2026 + 19.06.2026 + 25.09.2026, jeweils 09:00 bis 16:00 Uhr
Kosten: 350 €

Die Anmeldungen für die folgenden Veranstaltungen laufen über das Referat Kindertagesstätten in Koblenz. Das entsprechende Anmeldeformular finden Sie auf der folgenden Homepage: kirchenkreis-koblenz.de/kindertagesstaetten.html 
 

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet die Online-Fortbildung „Praxisanleitung digital“ an. (https://www.plattform-kita.de/login.php?target=&client_id=pademo&auth_stat=)
Diese Fortbildung ist sehr umfangreich und deckt viele wichtige Themen im Kontext der Anleitung ab. 
In Rheinland-Pfalz sind die Inhalte für die Praxisanleitungsfortbildungen in der „Trägerübergreifenden Rahmenvereinbarung zur Praxisanleitung“ festgelegt. Vor dem Hintergrund dieser Rahmenvereinbarung möchten wir Ihnen deshalb zusätzlich zu der Online-Fortbildung des Bundes eine zweitägige Ergänzung zu den Themen
 
Rahmenplan für das Berufspraktikum, Individueller Ausbildungs-plan
Zeugnisse, Beurteilungen, Bericht über die fachlichen Leistungen 

anbieten. Mit diesen beiden Tagen und der Fortbildung „Praxisanleitung digital“ erkennen wir dies als Nachweis gemäß § 9 Abs. 1 Fachschulverordnung im Fachbereich Sozialwesen vom 02. Februar 2005 an und Sie erhalten ein entsprechendes Zertifikat. 

Für die rheinland-pfälzische Anerkennung benötigen wir Ihren Nachweis der absolvierten Fortbildung beim Bund. 

Teilnahmevoraussetzung ist ein internetfähiger PC mit Kamera und Mikrofon.

Referentinnen: Sabine Dalheimer-Mayer, Marina Freund, Antje Bartsch
Ort: Zoom
Termine: 10.09.2026 + 11.09.2026, jeweils von 09:00 bis 15:00 Uhr
Kosten: kostenfrei

Die Anmeldungen für die folgenden Veranstaltungen laufen über das Referat Kindertagesstätten in Koblenz. Das entsprechende Anmeldeformular finden Sie auf der folgenden Homepage: kirchenkreis-koblenz.de/kindertagesstaetten.html

Abmeldung

Bei erfolgter schriftlicher Zusage ist die Teilnahmegebühr auch bei Nichtteilnahme zu zahlen! 
Kurzfristige Absagen oder Meldung von Ersatzpersonen müssen dem Sekretariat telefonisch oder per Mail mitgeteilt werden. (06781-40792 oder 
sekretariat@jugendreferat.org)

Sollte eine Fortbildung aus wichtigen Gründen abgesagt werden müssen, werden die Teilnehmenden so schnell wie möglich benachrichtigt. Bereits erfolgte Zahlungen werden zurückerstattet.
 

Am Ende der Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden eine Teilnahmebescheinigung, einen Qualifizierungsnachweis bzw. ein Zertifikat.

Einige Fortbildungen finden regulär oder alternativ als Zoom-Veranstaltungen statt. Uhrzeiten und Rahmenbedingungen können variieren. Die Teilnahmebescheinigung wird dann im Nachgang als Mail verschickt.