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Fortbildungen 2024 für pädagogische Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen

Liebe Leser*innen

wir freuen uns, dass Sie das Fortbildungsheft für das Jahr 2024 in den Händen halten und wir auch im kommenden Jahr durch unsere Fortbildungen die Arbeit im System Kindertagesstätten unterstützen. Die Nachfrage an unseren Fortbildungen sowie die Rückmeldungen nach den Veranstaltungen erfreuen uns und zeigen uns, dass wir auf einem guten Weg sind. Dies gelingt uns nur in gemeinsamer Verantwortung mit den Fortbildner*innen und der Praxis. 

„Der erste Schritt, 
um vorwärtszukommen,
ist die Entscheidung 
nicht stehen zu bleiben.“

Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten Rückmeldungen der Teilnehmenden nach den Veranstaltungen, der Fortbildner*innen, Wünsche aus den Kitas und Bedarfe bei Vorortbesuchen gehört und in unsere Planung mit einbezogen. Es ist uns wichtig, verschiedene Formate anzubieten, die die unterschiedlichen Situationen vor Ort und die Bedarfe der Fachkräfte und Teams berücksichtigen. 
Wir bieten Ihnen vier Langzeitkurse an: „Basisqualifizierung“, „Mit Kindern im Gespräch“, „Die Jüngsten im Blick“ und „Praxisanleitung“; daneben viele andere bedeutsame Themen in unterschiedlichen Formaten. Wir hoffen, dass unsere Angebote Ihr Interesse wecken und die Arbeit in den Kitas unterstützen. 
Unser Angebot ist da – es kann genutzt werden. Ein guter Anfang dabei wäre, die bewusste Wahrnehmung des Fortbildungsangebotes mit dem Team und eine gemeinsame Fortbildungsplanung für das Jahr 2024. In gemeinsamer Verantwortung für die Kinder in unseren Kindertagesstätten.

Herzliche Grüße

Sabine Dalheimer-Mayer, Michaela Nolde, Simone Berg & Bettina Hoff
 


Fortbildungen 2024

Am 01. Juli 2021 trat, im Zusammenhang der Erweiterungen des „Kita-Zukunftsgesetzes“, auch die Fachkräfteverordnung für Rheinland-Pfalz in Kraft. Die Neuerungen beziehen sich auch auf die Implementierung und Ausgestaltung multiprofessioneller Teams. Sie sind als Antwort auf die zunehmende Pluralität und Heterogenität der Familien- und Lebensformen zu betrachten.
Um Kindern neben klassisch pädagogischen auch multiprofessionelle Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten zu bieten, soll die Kita als Lebensraum Unterstützung u.a. durch profilergänzende Kräfte erhalten. Diese bringen vielfältige bildungs- und lebensbiographische Hintergründe ein und eröffnen den Kindern damit weitere Erfahrungs- und Bildungsmöglichkeiten.
Der Bezug zur kindlichen Lebenswelt wird damit verstärkt und informelles Lernen gefördert. Um die Qualität der Betreuungsarbeit sicherzustellen, bedarf es neben pädagogischen und psychologischen Grundlagen auch der Entwicklung eines pädagogischen Selbstverständnisses. Zudem sind Kenntnisse über Strukturen und Besonderheiten der Arbeit in Kindertageseinrichtungen sowie ein grundlegendes Wissen zu den Themen Kommunikation, Zusammenarbeit mit Eltern, Vernetzung und Teamarbeit eine wichtige Voraussetzung für professionelles Arbeiten.
Die Qualifizierung greift all diese Themen auf und bietet in 18 Fortbildungstagen und zwei Reflexionstagen eine umfassende pädagogische Basisqualifizierung, die den Anforderungen der neuen Fachkräfteverordnung RLP entsprechen. Nach Abschluss der Fortbildung erhalten die Teilnehmer*innen ein Zertifikat.
Diese Fortbildungsreihe kann nur komplett gebucht werden.
 

Modul 1 (31.01+01.02.2024)

  • Einstieg
  • Biographiearbeit
  • Gesetzliche Grundlagen von Kitas in Rheinland-Pfalz
  • Einführung Lerntagebuch

 

Modul 2 (21.02.-23.02.2024)

  • Entwicklung eines päd. Selbstverständnisses
  • Bild vom Kind
  • Die Rolle der päd. Fachkraft
  • Die Bedeutung einer vorbereiteten Umgebung
  • Hospitation und Reflexion in drei unterschiedlichen ev. Kitas in Simmern

 

Modul 3 (13.03.+14.03.2024)

  • Kinderrechte
  • Kinderschutz

 

Modul 4 (10.04.+11.04.2024)

  • Einführung in die Entwicklungspsychologie

 

Modul 5 (15.05.+16.05.2024)

  • Mit Kindern im Gespräch/Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
  • Inklusion-Vielfalt ist Reichtum

 

Modul 6 (05.06.+06.06.2024)

  • Eingewöhnung
  • Bindungstheorie
  • Prinzipien der Pikler-Pädagogik
  • Gestaltung von Übergängen (Mikrotransitionen)

 

Modul 7 (03.07.+04.07.2024)

  • Kommunikation und Gesprächsführung

 

Modul 8 (10.09.+11.09.2024)

  • Eingewöhnung
  • Essen und Schlafen einfühlsam begleiten

 

Modul 9 (06.11.+07.11.2024)

  • Zusammenarbeit im Team
  • Zusammenarbeit und Kooperationen mit Familien und anderen Institutionen im Sozialraum

 

Modul 10 (11.12.+12.12.2024)

  • Beobachtung und Dokumentation
  • Konzeption und Qualitätsmanagement
  • Abschluss „Mit Blick zurück, einen Blick nach vorn“
  • Reflexion der Inhalte der Basisqualifizierung
  • Feierliche Zertifikatsübergabe

 

Referent*innen

  • Team Kindergartenreferat: Sabine Dalheimer-Mayer, Michaela Nolde, Simone Berg, Bettina Hoff
  • Jasmin Kühn Erzieherinnen, Sozialpädagogin B.A.
  • Nina Schmitz, Erzieherinnen, Sozialpädagogin B.A.
  • Carola Caesar Diplom-Psychologin, Erzieherin, TZI-Diplomierte, systemische Familientherapeutin
  • Silvia Dietrich, Erzieherin, langjährige Leiterin einer Kinderkrippe
  • Günter Meder, Diplompädagoge
  • Michaela Hinterwälder, Dipl. Pädagogin und Supervisorin DGSv

 

Ort: Simmern

 

Termine:                    alle Termine finden jeweils von 09:00-16:00 Uhr statt

 

Kosten:                      900€ (1200€)

Je jünger die Kinder, desto rasanter die Entwicklung! Um eine solch anspruchsvolle Lebensphase angemessen begleiten und unterstützen zu können, brauchen pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen entwicklungspsychologisches Wissen, dem kindlichen Alter angemessene pädagogische Fähig- und Fertigkeiten, eine respektvolle Haltung im Umgang mit dem Kind und seiner Familie sowie das Wissen, dass kleine Kinder nicht einfach jüngere Kita-Kinder sind, sondern grundlegend andere Bedürfnisse und Entwicklungsaufgaben haben, auf die sich alle Akteure im System Kita einstellen müssen. Mit Kindern unter drei Jahren leben, lernen, spielen, arbeiten – das fordert heraus, bereichert, überrascht und berührt.

In dieser 12-tägigen Fortbildung in 8 Modulen können sich pädagogische Fachkräfte mit fachlichen Hintergründen und praktischen Anregungen auseinandersetzen und sich für die Arbeit mit den Jüngsten qualifizieren. Die Inhalte der Fortbildung orientieren sich an den Erkenntnissen der frühen Bildung und die Bedeutung von Bindung und Beziehung im frühen Kindesalter sowie den Inhalten der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen Rheinland-Pfalz.

 

Modul 1 (19.03.+20.03.2024)

  • Einführung
  • Entwicklungspsychologische Grundlagen

 

Modul 2 (07.05.2024)

  • Essen und Schlafen einfühlsam begleiten

 

Modul 3 (01.07.+02.07.2024)

  • Eingewöhnung
  • Bindungstheorie
  • Prinzipien der Pikler-Pädagogik
  • Gestaltung von Übergängen (Mikrotransitionen)

 

Modul 4 (29.08.2024)

  • Arbeiten mit den Jüngsten in der Praxis
  • Lieder, Finger- und Bewegungsspiele

 

Modul 5 (25.09.2024)

  • Sprache als Schlüssel zur Welt
  • Entwicklung von Sprache
  • Alltagsintegrierte sprachlich Bildung
  • Interaktion

 

Modul 6 (07.10.2024)

  • PädArT- Über die Hände zum Ich
  • Pädagogisches Arbeiten mit Ton

 

Modul 7 (14.11.2024)

  • Das Lernen der Kinder begleiten
  • Wie lernen Kinder
  • Beobachtung und Dokumentation

 

Modul 8 (03.12.-05.12.2024)

  • Hospitation in unterschiedlichen Kitas
  • Krippe, Ankerraum oder offenes Haus – Wie kann eine gute Begleitung der Jüngsten in den unterschiedlichen Konzepten gelingen?
  • Reflexion der Inhalte der Fortbildungsreihe
  • Zertifikatsübergabe

 

Referent*innen:       

  • Team Kindergartenreferat: Sabine Dalheimer-Mayer, Michaela Nolde, Simone Berg, Bettina Hoff
  •  Carola Caesar Diplom-Psychologin, Erzieherin, TZI-Diplomierte, systemische Familientherapeutin
  •  Silvia Dietrich, Erzieherin und Fortbildnerin
  •  Günter Meder, Diplompädagoge
  •  Inna Gebert, Erzieherin        
  •  Katharina Georgatis, Erzieherin

 

Termine:                     Alle Termine finden in der Zeit von 09:00-16:00 Uhr statt

 

Ort:                             Raum Idar-Oberstein

 

Kosten:                      450€ (560€)

Die Qualifizierung erfolgt nach dem weiterentwickelten Rahmencurriculum des Landes zur sprachlichen Bildung in Kitas „Mit Kindern im Gespräch - Strategien zur sprachlichen Bil­dung von Kindern in Kindertageseinrichtungen“.

Ziel des Qualifizierungskonzepts ist es, die Teilnehmer*innen zu unterstützen, die Sprache der Kinder alltagsintegriert und nachhaltig zu fördern. Der Fokus liegt auf der Interaktion als Motor menschlicher Entwicklung und auf dem systematischen Einsatz von Sprachförderstrategien in Schlüsselsituationen des Alltags.

Das Konzept unterstützt die Fachkräfte dabei, systematisch ihre Sprachförderkompetenz aus­zubauen. Es geht vorrangig um Gespräche, in denen die Erfahrungen, Meinungen und Gedan­kengänge der Kinder Raum bekommen. Solche wertschätzenden Gespräche ermöglichen den Kindern, sich häufiger und intensiver zu beteiligen und damit ihre Sprachkompetenz auszu­bauen. Die Fachkräfte erhalten Einblick in den Spracherwerbsprozess des jeweiligen Kindes und dadurch Anknüpfungsmöglichkeiten für entwicklungsgerechte Anregungen.

Kernelemente der Qualifizierungsreihe sind Filmaufnahmen der Interaktion zwischen Fachkraft und Kind. Die Teilnehmer*innen setzen zwischen den Modulen kleine Praxisaufgaben um, die z.T. in Filmaufträgen bestehen und im Folgemodul in der Kleingruppenreflexion der Festigung der erarbeiteten Sprachförderstrategien dienen.

Die Praxisaufgaben sind für alle Teilnehmer*innen verpflichtend. Ein Fehltag (wegen Erkrankung) kann in alternativer Form nachgearbeitet werden. Bei weiteren Fehltagen müssen die jeweiligen Module zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. In diesem Fall kann erst nach dem entsprechenden Nachweis ein Zertifikat ausgestellt werden.

Informationen zum Qualifizierungskonzept finden Sie auch auf dem Kita-Server des Landes RLP unter folgendem Link: https://kita.rlp.de/de/themen/sprachbildung/qualifizierung-von-sprachfoerderkraeften/

Inhalte:

Modul 1: Frage- und Modellierungsstrategien

Modul 2: Strategien zur Konzeptentwicklung

Modul 3: Rückmeldestrategien

Modul 4: Lesesituationen

Modul 5: Routinesituationen

Modul 6: Gezielte Aktivitäten

Modul 7: Rollenspiele

Modul 8: Spontane Sprechanlässe

Modul 9: Abschluss und Markt der Möglichkeiten

Die Fortbildungsreihe schließt mit einem Zertifikat ab.

Referentinnen:         

  • Bettina Hoff, Fachberaterin
  • Michaela Nolde, Fachberaterin, Multiplikatorin im Landesprogramm „Mit Kindern im Gespräch“

 Ort:  Idar-Oberstein

Termine: 24.01.2024,  14.02.2024, 06.03.2024, 17.04.2024, 08.05.2024, 12.06.2024, 10.07.2024, 04.09.2024, 02.10.2024
                jeweils in der Zeit von 9:00 - 16:00 Uhr       

                       

Kosten:  100€ (450€)

Teilnehmer*innen aus Einrichtungen, die von uns betreut werden, zahlen im Zuge der Sprach-Fachberatung RLP einen Unkostenbeteiligung von 100€ für Räumlichkeiten und Verpflegung.

Teilnehmer*innen aus Einrichtungen, die nicht von uns betreut werden, zahlen den kompletten Teilnehmerbetrag von 450€.

„Die Jüngsten in der Kita gut begleiten“ Qualifikation für die Arbeit rund um die Themen der Ein- bis Dreijährigen

Je jünger die Kinder, desto rasanter die Entwicklung! Um eine solch anspruchsvolle Lebensphase angemessen begleiten und unterstützen zu können, brauchen pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen entwicklungspsychologisches Wissen, dem kindlichen Alter entsprechend angemessene pädagogische Fähig- und Fertigkeiten, eine respektvolle Haltung im Umgang mit dem Kind und seiner Familie sowie das Wissen, dass kleine Kinder nicht einfach jüngere Kita-Kinder sind, sondern grundlegend andere Bedürfnisse und Entwicklungsaufgaben haben, auf die sich alle Akteure im System Kita einstellen müssen. Mit Kindern unter drei Jahren leben, lernen, spielen, arbeiten – das fordert heraus, bereichert, überrascht und berührt.
In dieser 12-tägigen Fortbildung in 8 Modulen können sich pädagogische Fachkräfte mit fachlichen Hintergründen und praktischen Anregungen auseinandersetzen und sich für die Arbeit mit den Jüngsten qualifizieren.
Die Inhalte der Fortbildung orientieren sich an den Erkenntnissen der frühen Bildung und die Bedeutung von Bindung und Beziehung im frühen Kindesalter sowie den Inhalten der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen Rheinland-Pfalz.


Modul 1 (19.03.+ 20.03.2024)

  • Einführung
  • Entwicklungspsychologische Grundlagen

Modul 2 (07.05.2024)

  • Essen und Schlafen einfühlsam begleiten

Modul 3 (01.07.+ 02.07.2024)

  • Eingewöhnung
  • Bindungstheorie
  • Prinzipien der Pikler-Pädagogik
  • Gestaltung von Übergängen (Mikrotransitionen)
  • Modul 4 (29.08.2024)
  • Arbeiten mit den Jüngsten in der Praxis
  • Lieder, Finger- und Bewegungsspiele

Modul 5 (25.09.2024)

  • Sprache als Schlüssel zur Welt
  • Entwicklung von Sprache
  • Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
  • Interaktion

Modul 6 (07.10.2024)

  • PädArT – Über die Hände zum Ich
  • Pädagogisches Arbeiten mit Ton

Modul 7 (14.11.2024)

  • Das Lernen der Kinder begleiten
  • Wie lernen Kinder?
  • Beobachtung und Dokumentation

Modul 8 (03.12.-05.12.2024)

  • Hospitation in unterschiedlichen Kitas
  • Krippe, Ankerraum oder offenes Haus – Wie kann eine gute Begleitung der Jüngsten in den unterschiedlichen Konzepten gelingen?
  • Reflexion der Inhalte der Fortbildungsreihe
  • Zertifikatsübergabe

FeBe anerkannt!


Referent*innen: Team Kindergartenreferat: Sabine Dalheimer-Mayer, Michaela Nolde, Simone Berg, Bettina Hoff, Carola Caesar, Diplom-Psychologin, Erzieherin, TZI-Diplomierte, systemische Familientherapeutin                                              
Silvia Dietrich, Erzieherin und Fortbildnerin
Günter Meder, Diplom-Pädagoge
Inna Gebert, Erzieherin    
Katharina Georgiadis, Erzieherin
Termine: Alle Termine finden in der Zeit von 9 Uhr bis 16 Uhr statt
Ort: Raum Idar-Oberstein
Kosten: 450 € (560 €) 


Hinweis: Die Anmeldung gilt für den kompletten Kurs. Bei Nicht-Teilnahme an einem oder mehreren Terminen werden keine anteiligen Teilnahmegebühren erstattet.

Die digitale Sprechstunde ist ein offenes Format für alle, die Fragen zur konkreten pädagogischen Arbeit im Handlungskonzept „Offene Arbeit“ haben und die damit verbundenen Abläufe, Begebenheiten, Prozesse und Strukturen verbessern wollen. Auch Fragen zum Verhalten von Kindern in der „Offenen Arbeit“ sind erwünscht und werden beantwortet. Jede Sprechstunde wird ein Schwerpunktthema bedienen. Es können darüber hinaus trotzdem alle Fragen gestellt werden, die gerade aktuell in den Kitas auftauchen. 

Anne Heck steht Ihnen in den angegebenen Zeiten als Ansprechpartnerin zur Verfügung. 

Eine Anmeldung ist NICHT erforderlich. Der Zoom-Link geht allen unseren Kunden jeweils kurz vor den Terminen per Mail zu.


Referentin: Anne Heck, Diplom-Psychologin, Supervisorin BDP, DGSv
Ort: Zoom
Termine: 
06.02.2024, von 16 Uhr bis 17 Uhr: Was ist eine „Fachfrau/ ein Fachmann“ für bestimmte Bildungsbereiche?     

25.04.2024, von 7:30 Uhr bis 8:30 Uhr: Die Bedeutung anregungsreicher Räume in der „Offenen Arbeit“: Empfang – Bildungsräume und -werkstätten – Materialien und Außengelände

09.07.2024, von 16 Uhr bis 17 Uhr: Aufnahme von Kindern und deren „Eingewöhnung“ im Handlungskonzept der 
Offenen Arbeit     

10.10.2024, von 7:30 Uhr bis 8:30 Uhr: Rechte von Kindern: Selbstbestimmung, Mitbestimmung, Grenzen - Erweiterung von Entscheidungsfreiräumen von Kindern
Kosten: kostenfrei
 

Das zweitägige Online-Seminar für Leitungskräfte berücksichtigt die aktuellen Herausforderungen an Führung in Kindertagesstätten im Zusammenhang mit relevanten Erkenntnissen zum Thema Selbst- und Personalführung. Es integriert Aspekte, die der Personalbindung dienlich sind, den beweglichen, bedarfsorientierten Personaleinsatz berücksichtigen und eine anpassungsfähige Gestaltung und Organisation des Kitaalltages fokussieren.

Lassen Sie uns in diesem Seminar Antworten finden auf die Fragen:

  • Wie gelingt es Ihnen als Führungskraft die Kindertagesstätte und Mitarbeiter*Innen bestmöglich zu führen?
  • Inwieweit können geeignete Führungsinstrumente die Selbstorganisation und Eigenverantwortung Ihrer Fachkräfte fördern?
  • Wie können die Fürsorge für die Mitarbeiter*innen, die pädagogische Qualität und die Betriebssicherung durch die Reflexion von Werten, Traditionen und Mustern bisherigen Handelns bestmöglich sichergestellt werden?

Die Veranstaltungstage finden am 10. und 11. Oktober 2024 von 9:00 bis 16:00 Uhr statt

Maximale Anzahl der Teilnehmenden: 16

Kosten: 180€ (220€)

Der geplante Veranstaltungsverlauf und die notwendigen Unterlagen für das Online - Seminar werden Ihnen vor dem Veranstaltungstermin gemailt. Bestmöglich drucken Sie bitte sämtliche Unterlagen aus, um einen zeitsparende Seminarverlauf zu gewährleisten.

Die „STARKE KINDER KISTE! Das ECHTE SCHÄTZE!“-Präventionsprogramm ist ein Projekt der Deutschen Kinderschutzstiftung  „Hänsel+Gretel“ in Kooperation mit dem PETZE Institut für den Schutz vor sexuellem Missbrauch für Kita-Kinder in Deutschland.
Häufig beginnt sexueller Missbrauch schon im Vorschulalter. Deshalb ist es wichtig, Kinder so früh wie möglich zu informieren und stark zu machen. Kindertageseinrichtungen sind neben der Familie die erste Sozialisationsinstanz und sehr gut geeignet, den Schutz vor sexualisierter Gewalt und Grenzverletzungen zu verbessern.
Die „STARKE KINDER KISTE!“ wird Kitas zur Verfügung gestellt, damit Fachkräfte und Eltern frühzeitig mit Prävention und Ich-Stärkung aller Kinder beginnen können. Kinder werden spielerisch mit den eigenen Grenzen und Gefühlen vertraut gemacht und werden sprechfähig. Die teilnehmenden Kitas werden über einen Zeitraum von mindestens drei Kita-Jahren mit den zur Verfügung gestellten Materialien arbeiten.
Das Kindergartenreferat unterstützt das Projekt und informiert und koordiniert die Kindertageseinrichtungen vor Ort, die an einer Teilnahme interessiert sind. Drei bis fünf Einrichtungen können sich zu einem Kita-Verbund zusammenschließen und sich um eine „Starke Kinder Kiste!“ bewerben. Die Schulungen werden von qualifizierten Fachkräften angeboten.


Weitere Informationen finden Sie im Internet unter https://haensel-gretel.de/projekte/starke-kinder-kiste 
oder Sie wenden sich telefonisch an 
Bettina Hoff: 06781- 40794, mobil: 0175 4208601
 

Kinder haben Rechte – in Deutschland gilt die UN-Kinderrechtskonvention seit 1992. Damit tragen Kindertagesstätten als erste außerfamiliäre Institution auch eine Verantwortung, diese umzusetzen und zu vermitteln. Die Unterteilung in Versorgungs-, Schutz- und Beteiligungsrechte zeigt die vielfältigen und unterschiedlichen Bereiche, in denen uns Kinderrechte in der Arbeit mit Kindern begegnen.  Eine kindgerechte Haltung ist längst Anspruch an das bewusste und professionelle pädagogische Handeln geworden.

Inhalte:

  • Wo begegnen uns Kinderrechte im Kita Alltag? 
  • Wie können wir diese umsetzen?
  • Welche Strukturen braucht es, um einen kindgerechten Ansatz in der Kita zu etablieren?  

Referent*innen: Jasmin Kühl, Erzieherin, Sozialpädagogin; Nina Schmitz, Erzieherin, Sozialpädagogin
Ort: Idar-Oberstein
Termine: 08.10.2024, von 9 Uhr bis 16 Uhr 
Kosten: 70 € (90 €), im Kombiticket mit „Kinderschutz" 120 € (150 €) für beide Veranstaltungen zusammen


Die Fortbildungen „Kinderrechte“ und „Kinderschutz“ können auch als Kombi-Paket gebucht werden. Dann reduziert sich die Teilnahmegebühr. 

Was gibt es für einen sinnvolleren Beruf als Kinder seelisch, geistig und körperlich zu fördern und sie über einen bestimmten Zeitraum fürsorglich zu begleiten? Wie jeder Beruf seine angenehmen Seiten hat, so gibt es aber auch unangenehme, mit denen wir uns befassen und auseinandersetzen müssen. Kindertagesstätten sind von ihrem Auftrag her dem Schutz und dem Wohle von Kindern verpflichtet. Pädagogische Fachkräfte wissen, welche Bedürfnisse Kinder haben, sie wissen, was den Kindern guttut, was sie seelisch und körperlich stabil macht. Sie erkennen aber auch, wenn Kinder ihren Schutz verlieren und sie in Gefährdungen kommen. Letztere gilt es einzuschätzen, um dann zielgerichtet zum Wohle der Kinder handeln zu können. Unser Kurstag wird sich daher mit den fünf Arten der Kindeswohlgefährdung befassen und mit den Konsequenzen, die wir als Pädagogen und Pädagoginnen daraus ziehen. Grundlage diesbezüglicher pädagogischer Handlungen und Interventionen ist der § 8a des SGB VIII (Sozialgesetzbuch VIII), der das Vorgehen bei gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung regelt. Der Kurstag setzt sich mit folgenden Inhalten auseinander: • Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung aus pädagogischer und juristischer Sicht • Wie erkenne ich eine Kindeswohlgefährdung und wie schätze ich die Gefährdung für das Kind ein? • Was steht im § 8a SGB VIII und was heißt das konkret für meine Arbeit als pädagogische Fachkraft?


Referent: Günter Meder, Diplom-Pädagoge
Ort: Idar-Oberstein
Termine: 09.10.2024, von 9 Uhr bis 16 Uhr
Kosten: 70 € (90 €), im Kombiticket mit „Jedes Kind hat Rechte" 120 € (150 €) für beide Veranstaltungen zusammen


Die Fortbildungen „Kinderrechte“ und „Kinderschutz“ können auch als Kombi-Paket gebucht werden. Dann reduziert sich die Teilnahmegebühr

Die Kita als systemrelevanter Ort muss sich laufend neuen Aufgabenfeldern stellen. Die pädagogischen Fachkräfte sind gefordert, sich auf die Lebenswirklichkeit der Kinder und deren Familien immer wieder neu einzustellen und ihre pädagogische Arbeit entsprechend gestalten. Dies alleine stellt schon eine große Herausforderung dar. Kommen dann noch Situationen mit Kindern hinzu, die fordernd und auch verunsichernd erlebt werden, kann es die größte Freude an „meinem Traumberuf Erzieher*in“ trüben.
An diesen beiden Fortbildungstagen geht es darum, Sie zu informieren und zu inspirieren, welche Möglichkeiten Sie haben, um herausfordernde Situationen mit Kindern zu meistern.


Folgende Fragen werden uns begleiten:

  • Was bedeutet Kind-Sein im heutigen (Kita)-Alltag? Welche Konsequenzen hat das für die pädagogische Arbeit?
  • Welche Themen bringen die Kinder in die Kita mit? Was heißt das, für meinen Blick aufs Kind?
  • Welches professionelle Rüstzeug hilft mir, um die Herausforderungen mit einzelnen Kindern zu meistern?
  • Wie kann ich die Freude an der Arbeit mit den Kindern und die eigene Wertschätzung für meine pädagogische Arbeit behalten bzw. (wieder) entdecken?
  • Wie kann ein Weg aussehen, damit alle Kinder am Kita-Alltag partizipieren können?

Dabei gilt es die Entwicklungsaufgaben der Kinder und ihre kindlichen Signale zu verstehen, die Ressourcen aller einzubeziehen, um Kinder in ihrem Aufwachsen angemessen zu begleiten. 

Ziele:

  • Situationen des Berufsalltages beraten
  • berufliche Handlungskompetenz erweitern
  • beispielhaft anstrengende und belastende Situationen im KitaAlltag entschärfen
  • eigene Verführbarkeiten erkennen lernen
  • den systemischen Blick auf das Kind erweitern
  • Kinder mit „ihrem Rucksack" besser verstehen und unterstützen
  • mit Freude und Gelassenheit herausfordernden Kindern beistehen
  •  Ressourcen aller Beteiligten erkennen und nutzen
  • Entlastung im Alltag und höhere Arbeitszufriedenheit entwickeln

Arbeitsweise:
Aktuelle Beispiele aus dem Alltag, ein systemischer Blick auf die einzelnen Kinder und theoretische Impulsreferate werden dazu beitragen, ressourcenorientierte Handlungsmöglichkeiten im Kontext der Belastungssituation mit den Kindern zu erkennen. 


Referent*innen: Carola Caesar, Diplom-Psychologin, Erzieherin, TZI-Diplomierte, systemische Familientherapeutin Rüdiger Hötger, Diplom-Pädagoge, Supervisor, TZI-Diplomiert, insoweit erfahrene Fachkraft Kinderschutz
Ort: Idar-Oberstein Termine: 04.+ 05.11.2024, jeweils von 9 Uhr bis 16 Uhr
Kosten: 180 € (225 €)

Fortbildungen in Kooperation mit dem Referat Kindertagesstätten in Koblenz

Die Grundsätze zur Förderung von Kindern in Kindertagesstätten sind in § 22 SGB VIII verankert. So soll in Kindertageseinrichtungen, in denen sich Kinder für einen Teil des Tages oder ganztags aufhalten, deren Entwicklung zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten gefördert werden. Diese Aufgabe umfasst die Betreuung, Bildung und Erziehung. Die entsprechenden Angebote sollen sich hierbei pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientieren.  
 Um diese Aufgabe qualifiziert übernehmen zu können, ist in Rheinland-Pfalz durch die sogenannte Fachkräftevereinbarung geregelt, welche Menschen in Kindertagesstätten eingestellt werden können. Die Ausbildung der sozialpädagogischen Fachkräfte erfolgt in entsprechenden Fachschulen. Dabei ist die fachtheoretische Ausbildung mit einer fachpraktischen Ausbildung verknüpft. Ein Element der fachpraktischen Ausbildung ist das Berufspraktikum zur Erlangung der staatlichen Aner-kennung.
Kindertagesstätten nehmen mit der fachpraktischen Ausbildung zukünftiger sozialpädagogischer Fachkräfte eine ganz besondere Verantwortung wahr. Zu diesem verantwortlichen Umgang als ausbildende Institution gehört eine qualifizierte Anleitung der sozialpädagogischen Praktikantinnen/Praktikanten, die aus den unterschiedlichen Ausbildungsgängen und zu unterschiedlichen Stadien der Ausbildung in die Kindertagesstätten kommen.   
 Durch die novellierte Fachschulverordnung für in modularer Organisation geführte Bildungsgänge im Fachbereich Sozialwesen vom 2. Februar 2005 wurde festgelegt, dass zur Anleitung der Berufspraktikantin/des Berufspraktikanten mindestens ein/e staatlich anerkannte/r Erzieher/in mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und der Fähigkeit zur Praxisanleitung, die durch eine berufspädagogische Fortbildung nachzuweisen ist, mit der Ausbildungsanleitung beauftragt werden muss (§ 9 der Fachschulverordnung). 
Dieser Qualifizierungsaspekt der Praxisanleitung wurde konkretisiert durch eine trägerübergreifende Rahmenvereinbarung, die zwischen Vertretungen der katholischen Bistümer, der evangelischen Landeskirchen, der LIGA der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtpflege sowie der kommunalen Spitzenverbände und dem Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend abgeschlossen wurde. Die Rahmenvereinbarung enthält die rheinland-pfälzischen Standards in Bezug auf Praxisanleitung. Die Inhalte, die in dieser Vereinbarung aufgenommen wurden, bilden die Grundlage für eine trägerspezifische Ausgestaltung. 

Diese Fortbildung entspricht der trägerübergreifenden Rahmenvereinbarung zur Praxisanleitung in Rheinland-Pfalz.

Die Fortbildung schließt mit einem eigenen Zertifikat ab.


Modul 1: 05.+06.09.2024
Auf den Anfang kommt es an – Strukturierung des Anleitungsprozesses

Modul 2: 28.+29.11.2024
Wer viel redet, muss gut zuhören – Gespräche führen in der Praxisanleitung 

Modul 3: 27.+28.03.2025
Wer ‚A’ sagt, muss auch ‚B’ sagen – Zeugnisse und Beurteilungen 

Modul 4: 26.+27.06.2025
Mit Blick zurück nach vorn – Gestaltung des Abschieds, Auswertung der Fortbildung 
 

FeBe anerkannt!


Infos zur Anmeldung: Melden Sie sich für diese Fortbildung bitte ausschließlich beim  Kindergartenreferat in Koblenz an!

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet die Online-Fortbildung „Praxisanleitung digital“ an. (https://www.plattform-kita.de/login.php?target=&client_id=pademo&auth_stat=) 
Diese Fortbildung ist sehr umfangreich und deckt viele wichtige Themen im Kontext der Anleitung ab. 
In Rheinland-Pfalz sind die Inhalte für die Praxisanleitungsfortbildungen in der „Trägerübergreifenden Rahmenvereinbarung zur Praxisanleitung“ festgelegt. Vor dem Hintergrund dieser Rahmenvereinbarung möchten wir Ihnen deshalb zusätzlich zu der Online-Fortbildung des Bundes eine zweitägige Ergänzung zu den Themen
 
Rahmenplan für das Berufspraktikum, Individueller Ausbildungs-plan
Zeugnisse, Beurteilungen, Bericht über die fachlichen Leistungen 

anbieten. Mit diesen beiden Tagen und der Fortbildung „Praxisanleitung digital“ erkennen wir dies als Nachweis gemäß § 9 Abs. 1 Fachschulverordnung im Fachbereich Sozialwesen vom 02. Februar 2005 an und Sie erhalten ein entsprechendes Zertifikat. 

Für die rheinland-pfälzische Anerkennung benötigen wir Ihren Nachweis der absolvierten Fortbildung beim Bund. 

Teilnahmevoraussetzung ist ein internetfähiger PC mit Kamera und Mikrofon.


Infos zur Anmeldung: Melden Sie sich für diese Fortbildung bitte ausschließlich beim  Kindergartenreferat in Koblenz an!

Allgemeine Hinweise zu unseren Veranstaltungen

Anmeldung

Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen und gelten als verbindlich. 
Anmeldeformulare finden Sie am Ende des gedruckten Hefts oder hier auf unserer Homepage.
Nutzen Sie dafür gerne auch den folgenden Barcode. 

Eine schriftliche Eingangsbestätigung erhalten Sie umgehend per Mail. Diese Eingangsbestätigung ist keine verbindliche Zusage für eine Teilnahme. 
Wenn der Kurs belegt ist, erhalten Sie eine Absage bzw. einen Platz auf der Warteliste. 
Die schriftliche Zusage zur Teilnahme erfolgt mindestens zwei Wochen vor Beginn der Fortbildung mit ausgewiesener Teilnahmegebühr. Diese dient als Rechnung und ist nach Erhalt umgehend zu überweisen oder über den jeweiligen Träger zu veranlassen. Teilnehmer*innen aus Einrichtungen, die nicht von uns betreut werden, zahlen den im Fortbildungsheft ausgewiesenen Betrag in der Klammer.

Bezahlung

Die schriftliche Zusage zur Teilnahme erfolgt mindestens zwei Wochen vor Beginn der Fortbildung mit ausgewiesener Teilnahmegebühr. Diese dient als Rechnung und ist nach Erhalt umgehend zu überweisen oder über den jeweiligen Träger zu veranlassen.

Teilnehmer*innen aus Einrichtungen, die nicht von uns betreut werden, zahlen den Betrag in der Klammer.

Abmeldung

Nach der schriftlichen Zusage ist eine Erstattung der Teilnahmegebühr bei Nichtteilnahme nicht mehr möglich.

Kurzfristige Absagen oder Meldung von Ersatzpersonen müssen dem Sekretariat telefonisch oder per Mail mitgeteilt werden. 
Telefon: 06781- 40792 oder 
E-Mail: sekretariat(at)jugendreferat.org
 

Absage

Sollte eine Fortbildung aus wichtigen Gründen abgesagt werden müssen, werden die Teilnehmer so schnell wie möglich benachrichtigt. Bereits erfolgte Zahlungen werden zurückerstattet.

Sollte eine Fortbildung aus wichtigen Gründen abgesagt werden müssen, werden die Teilnehmer*innen so schnell wie möglich benachrichtigt. Bereits erfolgte Zahlungen werden zurückerstattet.

Nachweis

Am Ende der Veranstaltung erhalten die Teilnehmer*innen eine Teilnahmebescheinigung bzw. ein Zertifikat.

Zoom-Veranstaltungen

Einige Fortbildungen finden regulär oder alternativ als Zoom-Veranstaltungen statt. Uhrzeiten und Rahmenbedingungen können variieren.

Datenschutz

Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten zur Anmeldung, Durchführung sowie zur Auswertung der durch uns durchgeführten Fortbildungen und Arbeitskreise. Die o.g. Daten sind erforderlich, um diese durchzuführen. Grundlage der Datenverarbeitung ist unser berechtigtes Interesse gemäß § 6 Nr.3 DSG-EKD. Ihre Daten werden elektronisch zu o.g. Zwecken verarbeitet.

Um die Fortbildung oder den Arbeitskreis vorbereiten zu können, erhalten die Referenten Name, Einrichtung und Ort der Teilnehmer. Eine darüber hinaus gehende Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, uns Ihre Einwilligung (Art. 6 Nr.2 DSG-EKD) in weitere Verarbeitungszwecke zu erteilen. Diese Einwilligung erfolgt freiwillig, setzt jedoch eine Anmeldung nur mit dem Anmeldeformular in diesem Heft voraus!

Kontakt

Kindergartenreferat des Kirchenkreises Obere Nahe
Hauptstraße 189
55743 Idar-Oberstein

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Tel.: 06781 - 407 92, Fax: 407 96

Ihre Ansprechpartnerinnen

Sabine Dalheimer-Mayer
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Mobil: 0160 - 97304737
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Simone Berg
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Bettina Hoff
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