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Mit Freunden und mit Maske: Ferienspiele in der Coronazeit

Langeweile in den Ferien? Nicht in den Berg- und Glangemeinden. Denn hier gab es schon in der ersten Woche Ferienspiele. Aufgrund Corona unter Auflagen.

 

Offenbach. Sie geht wieder um, die „flinke Nudel“: Die Kinder in den Glangemeinden wissen, was gemeint ist: Endlich findet wieder ein „Chaos-Spiel“, eine Schnitzeljagd, statt. Mit elf Personen starteten die ersten Ferienspiele für Kinder im Alter zwischen 10-13 Jahren in den Kirchengemeinden am Glan. Die Maske war immer dabei. Ein eigenes Hygienekonzept musste dafür erstellt werden, unter anderem mit separatem Ein- und Ausgang. Nach langer Vorbereitung konnten wir uns am ersten Montag in den Ferien mit vier Betreuern treffen und wieder zusammen etwas erleben: eine Andacht zum Thema „Licht“ mit Pfarrer Hülser in der Abteikirche, einen Ausflug zur Gartenschau oder zum Barfußpfad. In den beiden Gemeindebussen war (fast) alles wie sonst auch: Nur musste während der ganzen Fahrt eine Maske getragen werden und es gab in den Bussen eine feste Sitzordnung, die vier Wochen aufbewahrt werden muss…. . Ach ja, gebastelt haben wir auch – etwa Nagelbilder.

Dem Jugendreferat, ganz besonders Willi Ulrich, möchten wir für die wunderbare Zeit danken. Danke auch an die vier Betreuter, die ganz viel Schreib- und Organisationsarbeit hatten: Lisa Schuf, Adrian Hartenberger, Evalotta Schneider und Ruwen Porcher. Sie konnten sich oft nur online etwa via Zoom Konferenz treffen.

Die Ferienspiele in der ersten Ferienwoche 2020 waren – Maske hin oder her – eine  wunderschöne Zeit,

eure Rebekka Schneider, Sarah Hering und Maike Dörr.