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Kreissynode Obere Nahe: Auftaktgottesdienst in der Johanneskirche

Der Kirchenkreis Obere Nahe lädt am 15. und 16. November 2024 zur ordentlichen Tagung seiner Herbstsynode ein.

Nach Präsenzsitzungen im Sommer und Videokonferenzen im Herbst haben sich die Verantwortlichen in diesem Jahr  für eine Mischform entschieden: Freitags trifft man sich in der Johanneskirche in Idar, samstags digital über Zoom. Den Auftakt zur Synode macht ein feierlicher Abendmahlsgottesdienst am Freitag, 15. November, 17 Uhr, in der Johanneskirche auf dem Rilchenberg. Für die Liturgie zeichnet das Pfarrteam der gastgebenden Kirchengemeinde Idarbachtal verantwortlich, die Predigt übernimmt Pfarrerin Claudia Konnert aus Baumholder. Da die Tagesordnung an diesem Synodalwochenende reichlich gefüllt ist, legen die Synodalen gleich am Freitagabend nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit und den Grußworten los: Der jährliche Bericht der Superintendentin sowie die Aussprache darüber sind auf den Freitag terminiert. Darüber hinaus wird über die Gemeinde- und Fachberichte beraten. An der Konzeption des Kirchenkreises müssen einige Punkte geändert werden. Ebenfalls auf der Tagesordnung: der Beschluss eines Leitbilds für die Vereinigten Kindertagesstätten im Kirchenkreis (VEKIO), die seit diesem Jahr unter Trägerschaft des Kirchenkreises stehen. Um 9 Uhr wird am Samstag, 16. November, die Tagung per Videokonferenz fortgeführt. Auf der Tagesordnung stehen dann Haushaltsberatungen, die Aufhebung diverser Satzungen, eine Stellungnahme der Synode zum von der Landeskirche vorgestellten Pfarrstellenplan für 2040 sowie umfassende Wahlen. Unter anderem steht die turnusmäßige Wahl des Assessors aus, dem Stellvertreter bzw. der Stellvertreterin der Superintendentin. Die Synodaltagung ist öffentlich.