Sie sind hier: Kirche mit dir » Glaube & Leben » Unsere Gemeinden » Westrich-Nahe » Kindertagesstätte Berschweiler

Kindertagesstätte Berschweiler

  • In unserer Einrichtung stehen 24 Ganztagsplätze zur Verfügung; es besteht jedoch kein Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz. Zusätzlich ist als Nachweis für den Betreuungsbedarf eine jährliche Bescheinigung des Arbeitgebers über das Arbeitsverhältnis vorzulegen.
  • Wir bieten für alle Kinder ein warmes Mittagessen an. Sie als Eltern können wählen, ob Ihr Kind am Mittagessen teilnimmt oder durch eine mitgebrachte Lunchbox verpflegt wird.
  • Betreuungsalter: ab 2 Jahren bis zum Schuleintritt

 

Sie können in unserem Kindergarten zwischen zwei Betreuungsformen wählen:

  • Das verlängerte Vormittagsangebot umfasst eine 7-stündige Betreuungszeit von 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr;
  • Die Ganztagsbetreuung umfasst eine 9-stündige Betreuungszeit von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr von Montag bis Donnerstag;
  • freitags schließt der Kindergarten für alle Kinder um 14:00 Uhr.


Mittagessen/Ruhephase


Wir bieten für alle Kinder ein warmes Mittagessen an. Sie als Eltern können wählen, ob Ihr Kind am Mittagessen teilnimmt oder durch eine mitgebrachte Lunchbox verpflegt wird. Der Unkostenbeitrag für das warme Mittagessen wird durch ein SEPA-Lastschriftmandat vom Verwaltungsamt des Kirchenkreises Obere Nahe rückwirkend von Ihrem Konto eingezogen.
An das Mittagessen schließt sich die Schlaf- bzw. Ruhephase an.
In unserem Schlafraum besteht die Möglichkeit zu schlafen; für alle anderen Kinder ist eine Ruhephase in entspannter Atmosphäre vorgesehen.
Gegen 14:30 Uhr bieten wir den Ganztagskindern einen kleinen Snack in Form von Obst und Gemüse an. Wasser und ungesüßter Tee steht den Kindern ebenfalls zur Verfügung.
Bis zur Abholung der Kinder schließt sich eine Freispielphase mit Angeboten an.
Der Kindergarten schließt um 16:00 Uhr.

 

Der ev. Kindergarten Berschweiler ist eine Kindertageseinrichtung für Kinder im Alter von 2-6 Jahren. Die ev. Kirchengemeinde begleitet mit ihrem Kindergarten die Kinder und deren Eltern/Familien in diesem Lebensabschnitt und bietet damit Unterstützung bei der Bildung, der Erziehung als auch in der Vermittlung des christlichen Glaubens an. Die Einrichtung ist offen für alle Kinder unabhängig von Herkunft, Nationalität, sozialer Stellung, möglichen Beeinträchtigungen, Konfession und Religion.

Unser christliches Menschenbild
Wir glauben, dass Gott der Schöpfer der Welt und ihrer Menschen ist. Er hat jeden in seiner Einzigartigkeit geschaffen und liebt ihn. Gott leitet und begleitet die Menschen in Liebe auf ihrem Lebensweg und möchte ihnen Zuversicht, Mut und Halt geben.
Daraus ergibt sich für uns, dass wir von diesem Gott erzählen wollen. Wir tun das durch spielerische, lebensweltorientierte und altersgerechte Vermittlung biblischer Geschichten und religiöser Themen.
Uns sind die Werte wichtig, die der Gemeinschaft insgesamt aber auch jedem einzelnen dienen, die das Leben erleichtern und lebenswerter machen. Wir achten und akzeptieren die Würde des anderen, wir respektieren den anderen in seiner Individualität, wir treten einander vertrauensvoll gegenüber und treten für Gerechtigkeit untereinander ein.
Das Gebot zur Bewahrung der Schöpfung wird durch Naturerfahrungen konkret. Ein schonender und respektvoller Umgang mit den Ressourcen und Gütern, auch den materiellen und finanziellen, ist daher angezeigt.

Miteinander und füreinander
Der Kindergarten ist in verschiedenen Bereichen tätig. In der Arbeit mit den Kindern und Eltern und in der Zusammenarbeit zwischen Träger, Leitung und Mitarbeitenden. Dabei gehen wir vertrauensvoll, offen und konstruktiv miteinander um. Die Bedürfnisse der beteiligten Personen werden berücksichtigt, die Stärken und Begabungen des Einzelnen eingesetzt und gefördert, Fortbildung ermöglicht und die Fürsorgeverantwortung von Träger und Leitung wird wahrgenommen. So erreichen wir eine hohe Zufriedenheit und eine hohe Qualität der Arbeit, die wir fortwährend steigern.

Gemeinsam unterwegs
Wir sind in verschiedene Bereiche außerhalb des Kindergartens eingebunden:
Durch gemeinsame Gottesdienste, Teilnahme an Veranstaltungen in der Kirchengemeinde und durch Besuche der Pfarrerin/des Pfarrers sind wir Teil der Kirchengemeinde.
Durch Kooperationen fühlen wir uns mit der Verbandsgemeinde und den Kommunalgemeinden verbunden. Diese Zusammenarbeit schätzen wir wert, pflegen, erhalten und gestalten sie und stehen neuen Partnern offen gegenüber. Wir pflegen einen guten Kontakt zu den unterstützenden Organisationen vor Ort und sind so dem Gemeinwesen verbunden.

In unserem Kindergarten arbeiten eine Heilpädagogin, sechs Erzieherinnen, eine Kinderpflegerin sowie eine Raumpflegerin und eine Hauswirtschaftskraft. Die Anforderungen an das pädagogische Personal sind hoch und vielfältig, deshalb ist eine qualitativ hochwertige Ausbildung des Personals von größter Bedeutung.

Das Stammpersonal wird von wechselnden Praktikanten bei der Arbeit unterstützt.

 

Qualitätssicherung

Um den neuen pädagogischen Standards gerecht zu werden und zur Vorbereitung der täglichen Arbeit nutzt das Team verschiedene Arten der Fortbildung:

1. In der wöchentlich einmal stattfindenden zweistündigen Teambesprechung werden pädagogische und organisatorische Fragen geklärt.

2. Der Kindergartenausschuss (Vorsitzende/er des Presbyteriums, 2 Presbyteriumsmitglieder, Leitung, eine Mitarbeiterin) trifft sich bis zu fünf Mal im Jahr, um wichtige pädagogische oder verwaltungsrelevante Grundsätze zu diskutieren und dem Gesamtpresbyterium zur Beschlussfassung vorzulegen.

3. Zwei Teamtage im Jahr dienen der intensiven Auseinandersetzung mit pädagogischen Neuerungen und Themen.

4. Auf Fortbildungen und in Teamgesprächen mit unserer Fachberaterin setzen wir uns aktiv mit speziellen Themen, die die Arbeit in der Tagesstätte betreffen, auseinander.

5. Fachzeitschriften und pädagogische Literatur regen an, uns im Team mit dem Gelesenen auseinander zu setzen und die Realisierbarkeit im Hinblick auf unsere Tagestätte zu überprüfen.

6. Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen des Kreis- und Landesjugendamt.

7. Qualitätsmanagement (QM)
Im Rahmen unseres QM-Systems finden regelmäßige Treffen statt, an denen die Leitung und die QM-Beauftragte teilnehmen. Das Team erarbeitete ein QM-Handbuch und wurde 2016 auditiert. Nach dem Audit erhielten wir die Zertifizierung nach dem Beta- Bundesrahmenhandbuch.
Nach der Zertifizierung werden jährliche Audits folgen, in denen die einzelnen Prozesse des Handbuches bzw. Rückmeldungen der Eltern im Team aufgearbeitet werden.

8. Wir legen Wert darauf, dass unsere Arbeit durch eine rege Öffentlichkeitsarbeit transparent gemacht wird.

9. Regelmäßige Eltern- und Kinderbefragungen dienen der Einschätzung unserer Arbeit, der Weiterentwicklung und bedarfsgerechten Organisation der Arbeit.

10. In den jährlich stattfindenden Mitarbeitergesprächen werden Zielvereinbarungen zur Weiterentwicklung getroffen und die Arbeit reflektiert.

Kindergarten und Grundschule - Hand in Hand
Jeder Übergang von einer Lebenssituation in eine andere ist mit unterschiedlichen Erwartungen und Ängsten verbunden.
Anliegen aller am Erziehungsprozess Beteiligter sollte es sein, die Kinder hoffnungsvoll und positiv auf die neue Lebenssituation einzustellen und Freude und Neugier auf die Schule und die damit verbundenen Veränderungen zu wecken.
Es liegt in der Verantwortung der Pädagogen und Pädagoginnen der beiden Institutionen, den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule erfolgreich zu gestalten.
Da Kindergarten und Grundschule miteinander zu verbindende Institutionen sind, die nur gemeinsam und mit den Eltern ihre Erziehungs- und Bildungsaufgabe zum Wohle des Kindes wahrnehmen können, muss diese Verantwortung gemeinsam ergriffen und bewältigt werden, deshalb: Kindergarten und Grundschule Hand in Hand!!
Wir, die Erzieherinnen des ev. Kindergartens Berschweiler und die Lehrer und Lehrerinnen der Grundschule Berschweiler / Fohren-Linden möchten diese Aufgabe zum Wohle unserer Kinder gemeinsam freudig wahrnehmen, damit:
- die Entwicklung unserer Kinder optimal gefördert wird
- der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule ohne Schwierigkeiten bewältigt wird
- Lernprozesse im Kindergarten angebahnt und in der Schule fortgesetzt werden können
- Soziale Bindungen geknüpft werden
Wir tun dies durch folgende Aktivitäten:
- Teilnahme der Kinder an Schulkindertreffs
- Partizipation der Kinder an allen Entscheidungen des Kindergartens
- Gemeinsame Aktionen mit der Grundschule z. B.Teilnahme am Unterricht
- Förderung durch spezielle Arbeitsblätter
- Spezielle Sprachförderung durch eine externe Erzieherin
- Besuche der Grundschüler im Kindergarten
- Arbeit am Computer im Kindergarten
- Gemeinsame Teambesprechungen der Erzieherinnen und der Lehrkräfte
 

Individuelle Eingewöhnung
Wir arbeiten während der Eingewöhnungphase nach dem Berliner Modell.
Schon ein halbes Jahr vor dem Kindergarteneintritt können die Kinder uns mit ihren Eltern einmal im Monat im Kindergarten besuchen, um den Kindergarten, die Spielmöglichkeiten und die Erzieherinnen kennen zu lernen.
In den ersten Tagen werden die Kinder mit Hilfe einer Bezugsperson aus der Familie individuell in den Kindergarten integriert; dieser Eingewöhnungsprozess wird von der Bezugserzieherin des Kindes begleitet und dokumentiert.
Es finden regelmäßige Gespräche mit den Eltern über die Eingewöhnung statt.
 

Pädagogische Ausrichtung
Offene Arbeit ist seit dem Jahr 2000 Praxis in unserem Kindergarten.
Die Räume des Kindergartens wurden zu speziellen Aktionsräumen umgestaltet, die allen Kindern gleichermaßen zugänglich sind.
So können die Kinder nach ihren Neigungen und Interessen spielen, ihre Umwelt erfahren und vielfältige soziale Kontakte knüpfen.
Für das Personal bedeutet Offene Arbeit, die Themen der Kinder ernst zu nehmen, offen zu sein für Fragen der Kinder, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und ihre Ängste und Wünsche in die pädagogische Arbeit einzubeziehen.
Offene Arbeit bedeutet für uns aber auch, die Eltern und das Gemeinwesen in die Arbeit zu integrieren.
 

Bewegungserziehung
In der Bewegung erobern Kinder ihre Umwelt, lernen Gefahren kennen und einschätzen; sie lernen ihren Körper zu spüren und Bewegungsabläufe zu koordinieren.
Durch unser weitläufiges Außengelände, in unserer vielfältig gestalteten Bewegungsbaustelle sowie in unserem Bällchenbad finden die Kinder ausreichend Gelegenheit ihren Körper zu spüren und somit die Abläufe in ihren Bewegungen besser zu koordinieren.
In angeleiteten Turneinheiten in der Dr. Darge Halle können die Kinder ihre sportlichen Fähigkeiten ausprobieren.
 

Naturerfahrungen
Durch ihren natürlichen Entdeckergeist zeigen die Kinder vielfältiges Interesse an der Natur.
Tiere und Pflanzen werden durch Sinneserfahrungen wie fühlen, riechen, schmecken und hören ganzheitlich wahrgenommen.
Durch den Umgang mit der Natur lernen Kinder Achtung vor dem Leben, Zärtlichkeit, Behutsamkeit und Verantwortung.
Sie entdecken im und am Kindergarten sowie an unseren Waldtagen Entwicklungs- und Lebenszyklen. Jahreszeiten und biologische Zusammenhänge werden hautnah begriffen.
 

Religiöse Erziehung
Für uns ist religiöse Erziehung kein einseitiger Vorgang, der nur die Kinder betrifft; sondern die Kinder bringen uns Große durch ihre Fragen zum Nachdenken.
Fragen nach dem Wie und Was, dem Wann und Warum treiben uns und die Kinder in unseren Lebenseinstellungen und Glaubensfragen, die immer auch durch unsere Erfahrungen in Kindheit und Jugend geprägt sind, voran, zwingen uns eigene Haltungen zu hinterfragen und neu zu überdenken.
In biblischen Geschichten hören die Kinder von Erfahrungen, die sie selbst erlebt haben: von Freude und Trauer, Hass und Liebe, Geburt und Tod, Krieg und Frieden und von Glück und Leid. Sie hören, wie Menschen schuldig werden und Vergebung erfahren.
In gemeinsamen Gebeten und Liedern lernen die Kinder Vertrauen auf Gott; in Fürbitten erbitten die Kinder Hilfe für sich selbst und ihren Nächsten.
Religion ist für uns aber immer auch gelebtes Leben; Liebe und Fürsorge für den Nächsten, gute und intensive Gespräche mit den Kindern sowie die Vermittlung von Vertrauen, Mut, Hoffnung, Freundschaft und gegenseitiger Achtung. Diese Achtung würde sich auch in der Auseinandersetzung mit verschiedenen Religionsformen in unserer Tagesstätte fortsetzen.
Durch gemeinsame Gottesdienste, Besuche des Pfarrers im Kindergarten und Teilnahme an Veranstaltungen in der Kirchengemeinde gestalten wir das Leben unserer Kirchengemeinde aktiv mit.
 

Sprache verleiht uns Flügel
 Sprache, gesprochen oder geschrieben, begegnet uns in unserem alltäglichen Leben. Ohne Sprache sind wir hilflos und können uns in unserer Gesellschaft nur schwer zu Recht finden.
Auch unsere Kinder sind auf eine funktionierende Kommunikation angewiesen. Das soziale Gefüge in der Familie, im Kindergarten und auch in der Schule basiert auf einem funktionierenden sprachlichen Miteinander; deshalb ist es von großer Bedeutung, dass unsere Kinder schon früh in der Lage sind, sich angemessen mitzuteilen und Gehörtes sinn entnehmend zu verarbeiten.
Sprachförderung beginnt in unserem Kindergarten mit Eintritt des Kindes in den Kindergarten. Wir nehmen uns Zeit, den Kindern zuzuhören und mit ihnen bestimmte Themen genau zu besprechen und auszudiskutieren. Mit Geschichten, Liedern, Bilderbüchern, Fingerspielen etc. bauen wir auf vorhandene Sprachmuster auf und erweitern den Wortschatz sowie die grammatikalische Satzbildung des Kindes. Mit Sprachförderspielen, die die Aussprache sowie den Satzbau der Kinder schulen sollen, versuchen wir von Anfang an Sprachdefizite zu korrigieren; die Korrektur von Sprachfehlern ist jedoch Aufgabe eines Logopäden.
 

Portfolioarbeit in unserem Kindergarten
Mit dem Eintritt Ihres Kindes in den Kindergarten wird für das Kind ein Portfolio (Aktenordner) angelegt, das uns während der ganzen Kindergartenzeit begleitet und das sich im Laufe der Zeit durch die Mitarbeit der Kinder und Erzieherinnen weiterentwickelt.Dieses Portfolio dokumentiert wie ein roter Faden die Lerngeschichte Ihres Kindes.
Es beinhaltet Arbeiten der Kinder und dokumentiert anhand Texten und Fotos wie und was das Kind lernt.
 

Besonders wichtig sind uns folgende Schlüsselkompetenzen, die auch in den Portfolios immer wieder dokumentiert werden:
- Lernen, Wissen zu erwerben
- Lernen, zu handeln
- Lernen, mit anderen zu leben
- Lernen für das Leben
Dieses Portfolio bildet auch die Grundlage für die Kooperation mit den Eltern und ist Gesprächsgrundlage über die Entwicklung und Förderung des Kindes.
Die Portfoliomappen sind für die Eltern und Kinder jederzeit einsehbar und bieten den Eltern Gelegenheit, die Entwicklung und den Alltag des Kindes ständig mitzuverfolgen. Das Portfolio wird dem Kind zum Ende seiner Kindergartenzeit ausgehändigt.
Auch uns erleichtert das Portfolio, die Fähigkeiten des einzelnen Kindes bewusst wahrzunehmen.
Es dokumentiert den Alltag in der Einrichtung und zeigt damit auch den Alltag des Kindes. Alle Aktivitäten im Kindergarten geschehen in einem Zusammenhang und beeinflussen die Entwicklung und das Lernen des Kindes.
Das Portfolio bietet uns die Möglichkeit dies zu dokumentieren und zu reflektieren.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Zum Wohle der uns anvertrauten Kinder möchten wir Partner der Eltern in der Erziehung sein. Regelmäßiger Austausch und Gespräche über die Individualität der Kinder, ihre Interessen und Entwicklungen innerhalb des Kindergartens liegen uns am Herzen.

Formen der Elternarbeit:

  • Elternabende zu pädagogischen Themen und zur Information
  • Eltern-Kind-Aktivitäten
  • Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Gottesdienste
  • Alltägliche Gespräche mit Eltern (sogenannte Tür-und Angelgespräche)
  • Entwicklungsgespräche zum Geburtstag des Kindes
  • Aufnahme- und Reflexionsgespräche
  • Elterninfos durch Aushänge, Elternbriefe, Rundschreiben
  • Mitarbeit im Elternausschuss
  • Elternmitarbeit bei Projekten, Aktionen im und am Kindergarten
  • Jährliche Zufriedenheitsermittlung
  • Hospitationen
  •  

Der Elternausschuss

„Der Elternausschuss hat die Aufgabe den Träger und die Leitung der Kindertagesstätte zu beraten; er gibt Anregung für die Gestaltung und Organisation der Arbeit der
Kindertagesstätte. Er ist vor wesentlichen Entscheidungen zu hören.“ (Kindertagesstättengesetz  § 3)

 

Da der Kindergarten eine familienergänzende Einrichtung ist, ist es wichtig, dass Eltern und Kindergarten–Team im Gespräch bleiben. Nur so kann die Entwicklung
jedes einzelnen Kindes optimal gefördert werden.

Mit unseren Veranstaltungen möchten wir den Eltern die Gelegenheit geben sich mit dem Team und auch mit anderen Eltern auszutauschen. Oftmals können schon hier Fragen,
Unsicherheiten und Probleme gelöst werden.

Für eine intensivere Beratung steht natürlich unser Kindergarten–Team jederzeit zur Verfügung; alle vertraulichen Informationen unterliegen der Schweigepflicht.

Unsere Räume

Unsere Prinzipien zur Raumgestaltung und Materialausstattung

Unsere Räume bieten den Kindern Gelegenheit

  • selbst tätig zu werden
  • in der Gruppe oder mit einem Partner zu agieren
  • zur Ruhe zu kommen und Stille zu erleben
  • ihren Bewegungsdrang auszuleben
  • Veränderungen vorzuschlagen und vorzunehmen

 

Unser Material wird

  • gut sichtbar und gut erreichbar angeboten
  • auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt

Sie betreten den Kindergarten durch die Haustür; lassen Sie sich nun von unseren Kindern die Räumlichkeiten des Kindergartens erklären.

 

  • "Wenn man in dem Flur steht ist da ein rotes Ding, die Litfasssäule. Da hängen immer wichtige Sachen dran. An der Wand hängen die Bilder von der Kiko und auf der anderen Seite das andere Whiteboard. Im Flur ist unser Frühstücksbistro. Auf der anderen Seite sind das Büro für die Großen, die Küche, und der Abstellraum."
     
  • Das Malzimmer ist neben dem Flur und daneben ist dann die Bauecke und der Computer. Links um die Ecke hängt man die Matschhosen und Jacken.
  • Geradeaus geht es in die Toilette. Da geht man aufs Klo und die Kleinen bekommen da die Windeln gewechselt.
     
  • Dann geht man um die Ecke und sieht geradeaus unseren langen Flur und den Schlafraum. Wir haben hier im Flur einen großen Schrank. Auf der anderen Seite ist die Puppenecke und die Turnhalle.

 

Wir haben da auch eine Werkbank. Da kann man was bauen, zum Beispiel ein Flugzeug aus Holz.

 

In dem Zimmer kann man auch basteln und malen. An der Wand kann man mit Wasserfarben malen und an der Wand hängen wir die Bilder auf.

 

Da vorne ist dann das Bällchenbad.

Hier können wir immer frühstücken wenn wir Hunger haben. Dort im Schrank stehen auch noch Teller und Tassen, die können wir uns holen, wenn wir sie gebrauchen. Auf den Tischen stehen die Löffel für die Joghurts. Da gibt es auch die Milch, Tee und Wasser sowie das Obst und Gemüse.

Da in der Bauecke kann man mit vielen Sachen spielen. Da gibt es große Duplosteine und viele Holzklötze zum Türme bauen. Wir haben aber auch noch viele Tiere und Straßenschienen zum Spielen. Am Computer kann man den Computerführerschein machen.

Da spielt man mit Puppen und wir können bügeln. Im Korb sind Kleider, die kann man anziehen. Auf dem Teppich kann man bauen und spielen. Am Tisch kann man puzzeln und Spiele spielen. In der Ecke können wir Lego bauen.

Die Turnhalle

Hier in der Turnhalle kann man turnen, rutschen, nach vorne hängen oder sich am Seil hochziehen. Mit den Klötzen kann man was bauen; Häuser oder so. Dann kann man sich auf der Bank entlang ziehen oder drauf krabbeln und dann auf den Klotz gehen und runterspringen. Am großen Strick kann man schaukeln und auf der großen Matte kann man rum hopsen. An der Hängematte kann man gemütlich schaukeln. Mit den Bällen kann man Fußball spielen oder an die Wand werfen. In der Turnhalle machen wir auch morgens den Morgenkreis.

Hier steht unsere Couch und da gibt es viele Bücher, die wir schauen können. Hier lesen die Großen uns oft was vor und die Leseoma sitzt da auch manchmal. Hier machen wir auch Kinderkino mit vielen Kindern.

Kontakt

Kontakt

Evangelische Kindertagesstätte Berschweiler
Dr. Darge Str. 3
55777 Berschweiler

Mailkontakt

Tel.: 06783 - 4000

Leitung

Karla Decker
Mailkontakt
Tel.: 06783 - 40 00
Dr. Darge-Straße 3
55777 Berschweiler

Unsere Öffnungszeiten

Verlängertes Vormittagsangebot:
Montag bis Freitag: 7 Uhr bis 14 Uhr
Ganztagsbetreuung:
Montag bis Donnerstag: 7 Uhr bis 16 Uhr
Freitag: 7 Uhr bis 14 Uhr